Ob Karl Heinrich Waggerl von dem fehlgeschlagenen Abenteuer seiner Kaufmannslehre berichtet, oder ob er von dem Blumenheiligen Sankt Valentin erzählt – Autobiografisches und Erdachtes fügen sich in diesem charakteristischen Waggerl-Buch ganz zwanglos zusammen. Im Mittelpunkt steht seine ländliche Heimat, doch war er, wie Herbert Eisenreich schrieb, „kein Idylliker! Er ist jemand, der die Welt sehr gut kennt“.