Klappentext:
10% Beobachtung und 90% Unterstellung - damit liegt man nie falsch Einer will nicht, einer darf nicht, einer kann nicht - der Erzähler und seine Freunde mühen sich, den kniffeligen Liebeszirkus dennoch zu meistern. Unser Erzähler startet gerade wieder ins Leben und wie früher macht seine Neugier auf Mensch & Tun vor nichts halt: Mal hört er mit einem Stethoskop die Nachbarn ab, mal liefert er dem Blutsbruder Cromwell eine Fernanalyse von dessen neuer … mehrFreundin, und als die Freundin Cromwell sitzen lässt, darf der Erzähler seine Beobachtungen in einer sonnigen italienischen Grenzstadt fortsetzen. Und dort geht es rund: Nicht nur die verfeindeten Vermieter der Appartements und die wenigen fragwürdigen Nachbarn, auch die jähe neue Liebe von Freund Cromwell würden jeden Irrenwärter überfordern. Denn Cromwells Leidenschaft gilt der etwas zu minderjährigen Tochter eines deutschen Ehepaares, das auch nicht gerade alle Tassen im Schrank hat. Und dabei hat der Erzähler schon genug mit sich und der Erinnerung an seine erste tragische Liebe zu tun... Brillant erzählt, ungeheuer komisch, abgrundtief tragisch und schonungslos ehrlich. Mit anderen Worten: unverwechselbar borowiakesk. weniger