Nun ist der Spuk vorbei. Irgendwie unterwartet, viel zu plötzlich. Der riesengrosse bunte Luftballon, der einmal unsere Familie war, liegt als schlappe Hülle da. Die Luft ist raus. Und ich weiss nicht mehr so recht, wozu ich nütze bin. Linda interessiert sich für den Kilimandscharo, aber nicht für den Menschen, er ihr angetrauter Mann ist. Als wäre sie mit den Kindern verpufft. Ich bleibe zurück und habe Heimweh. Nach dem prallen, trudelnden Luftballon. Nach meiner Familie, Nach Linda, Nach Eva, nach Jan. Nach Daniel...