Paperback, 192 Seiten, CLV 14.03.12 Verlagstext: Ronald Dunn und seine Frau wurden mit dem Schlimmsten konfrontiert, was Eltern begegnen kann: Sie verloren ihren 18-jährigen Sohn durch Selbstmord. In der Zeit danach geriet Dunn in eine tiefe Depression. Quälende Zweifel und bohrende Fragen plagten ihn: Warum? Warum ich? Warum greift Gott nicht ein? Der Himmel schien aus Erz - und Gott ein schweigender Gott zu sein ... Erfrischend ehrlich und ohne fromme Klischees - mit … mehrwohltuendem Humor - beschreibt Ronald Dunn seinen schmerzhaften Weg durch ein langes, dunkles Tal. In diesem verzweifelten Ringen mit »den dunklen Seiten der Gnade« - ja, mit Gott selbst, gewinnt er am Ende keine Patent-Lösungen und auch keine »Patent-Rezepte«. Aber er gewinnt eine neue Sicht von Gott selbst, von seiner »harten Liebe«, die uns Leid, Schwierigkeiten und scheinbar unüberwindbare Probleme zumutet - gerade weil er es gut mit uns meint. Eine bewegende Herausforderung zum Vertrauen »im Dunkeln«. weniger