Die schüchterne und von ihrer fanatisch-religiösen Mutter (Moore) streng erzogene Carrie (Moretz) hat ein schockierendes Geheimnis: Wenn sie wütend ist, kann sie Gegenstände allein mit ihren Gedanken bewegen. Den Schikanen ihrer Mutter sowie ständigen Hänseleien durch ihre Mitschüler ausgesetzt, entwickelt Carrie immer stärkere telekinetische Kräfte - bis es schließlich zur Katastrophe kommt. Nach einem demütigenden Streich auf dem Abschlussball übt sie fürchterliche Rache.
Was haben die Eislauf-Komödie Blades of Glory, Mel Gibsons The Beaver und der Gruselfilm Carrie gemeinsam? Alle Filme liefen nur sehr kurze Zeit in unseren Kinos und konnten nur 10'000 Leute ins Kino locken. Vor allem bei Carrie ist das eine kleine Überraschung, lief dieses Remake doch in den USA anständig und konnte sogar sein Budget von 30 Millionen Dollar wieder einspielen. ... weiterlesen