Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Als Karl mit seiner Schulklasse eine Nachtwanderung zur Burg macht, will ihm niemand glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat - nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. … mehrDoch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiß keinen Rat. Als das kleine Gespenst diesmal beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell: Die Uhr wurde verstellt, es ist erst Mittag! Ausgelassen geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine große 375-Jahr-Feier vor - und "der schwarze Unbekannte" versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Damit es wieder ein Nachtgespenst werden und zurück nachhause kann, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten
Bonusmaterial:
Interviews; Der Original Kino-Trailer; Wie das kleine Gespenst gemacht wurde; Behind the Scenes; Laufzeit Bonusmaterial ca. 30 Min.; weniger
Nach Räuber Hotzenplotz und Krabat erscheint ein weiterer Klassiker des verstorbenen Kinderbuchautors Otfried Preussler fürs Heimkino: S'Chline Gspängst ist eine Schweizer Koproduktion und wurde passenderweise in Mundart umgesetzt. Nadja "Nadeschkin" Sieger und Emil Steinberger leihen ihre unverkennbaren Stimmen den beiden animierten Charakteren und zaubern damit einen netten, kurzweiligen ... weiterlesen