Der Mongole erzählt von dem monumentalen Aufstieg des jungen Temudgin zu einem der legendärsten Stammesführer der Geschichte: Dschingis Khan. Sommer 1172. Temudgin, Sohn eines Khans, findet in dem Mongolenmädchen Borte seine große Liebe. Eine Liebe, die Jahre voller Gewalt, Leid und Tod überstehen wird. Die Entführung Bortes durch einen verfeindeten Stamm gleicht Temdugin einer Kriegserklärung. Er zieht in einen opferreichen Kampf für seine Liebe und erkennt seine … mehrBestimmung: Er muss als Khan aller Mongolen sein Volk vereinen und in eine sicher Zukunft führen... weniger
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Sergei Bodrov hat ein fast altmodisches Epos mit historischem Anspruch geschaffen: Er will - ausgehend von der spärlichen Überlieferung der frühen Jahre - die Lücken in der Biografie Dschingis Khans füllen. Dabei zeigt er eine gänzlich andere Seite dieser Figur als die erwartete. Da ist kein blutrünstiger, machthungriger Krieger, sondern ein Mann von Ehre und Moral, grosszügig, den Traditionen ... weiterlesen