Das zauberhafte Filmmärchen jetzt in der hochwertigen Jubiläums-Edition:
Weiße Amaray mit hochwertiger O-Card
Hauptfilm ''Die Geschichte vom weinenden Kamel''
24-seitiges Booklet mit vielen Hintergrundinformationen und Interviews
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''Einzigartig, rührend, spannend, sehenswert'' (Süddeutsche Zeitung)
''Undwiderstehlich'' (Der Spiegel)
''Ganz zu Recht mit dem bayerischen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnetes Filmjuwel'' (Video.de)
''Ein filmisches Kunstwerk'' (Deutsche Film- und Medienbewertung)
''Herzerweichend'' (Film-Zeit.de)
''Poetisch'' (Kino.de)
''Rührt zu Tränen'' (Vogue)
''Ein wahres Kinomärchen'' (Focus)
''Ein wirklich beeindruckender Film, der fast ohne Sprache auskommt'' (Amazon-Kundenrezension)
''Wunderschöne, gefühlvolle wahre Geschichte'' (Amazon-Kundenrezension)
''Fünf Sterne für eine emotionale, natürliche Geschichte und die Fähigkeit, eine Hartgesonnene wie mich zum Weinen zu bringen'' (Amazon-Kundenrezension)
Im weiten Süden der Mongolei, in der unwirklichen Landschaft der Wüste Gobi, kommt ein kleines, weißes Kamel zur Welt, die Mutter jedoch verstößt ihr Junges. Ohne ihre nahrhafte Muttermilch würde das neugeborene Kamel zugrunde gehen. In ihrer Not erinnern sich die Hirtennomaden an ein uraltes Ritual: Ein Musiker aus der fernen Stadt soll mit den magischen Klängen seiner Geige die Kamelmutter zum Weinen bringen und so ihr Herz erweichen. Wie durch ein Wunder wird die Mutter zu Tränen gerührt und ihr Junges darf trinken...
400.000 Besucher in den deutschen Kinos, nominiert für den Oscar, ausgezeichnet mit dem Prädikat ''Besonders wertvoll'' (Deutsche Film- und Medienbewertung)
Gewinner des Bayerischen Filmpreises ''Bester Dokumentarfilm'' weniger
Die Geschichte vom weinenden Kamel erzählt, klingt logisch, die Geschichte vom weinenden Kamel. Ja, nicht nur wir Menschen und Krokodile sind fähig zu weinen. Auch Kamele können das, unter den im Film gezeigten Umständen, durchaus. Dieser Dokumentarfilm ist eine Zusammenarbeit zweier Absolventen der Hochschule für Film in München. Der Italiener Luigi Falorni und die Mongolin Byambasuren Davaa ... weiterlesen