Der verwitwete Geschäftsmann Mathieu hindert eine junge Frau am Besteigen eines abfahrenden Zuges, indem er ihr einen Krug Wasser über den Kopf giesst. Danach erzählt er den verblüfften Mitreisenden in seinem Abteil von seiner Zuneigung zu seinem Hausmädchen Conchita, die durch ihre kühle, leicht überhebliche Art sein Verlangen entfachte. Doch mit welchem Mittel er auch versuchte, ihre Gunst zu erringen - sie wies ihn immer mit dem Hinweis, dass die Zeit noch nicht reif sei, zurück.
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