Alex hat ein ungutes Gefühl beim besteigen des Flugzeugs, das sie auf der Klassenfahrt nach Paris bringen soll. Er verläßt mit fünf Mitschülern und einer Lehrerin das Flugzeug und sieht es explodieren. Damit ist der Horror nicht vorbei: Die Überlebenden ereilen tödliche Unfälle. Der Tod arbeitet mit System - und lässt sich also auch austricksen.
Ich habe den Film mit gemischten Gefühlen geguckt. Einerseits ist da die typische Horrorfilm-Story: Teenagers kämpfen gegen eine Übermacht an Bösen - in Falle von Final Destination ist's Mr. Death höchstpersönlich. Einem nach dem anderen wiederfährt eine noch schrecklichere Todesart. Fein... alles schon dagewesen. Der interessantere Aspekt andererseits ist jedoch die fatalistische Sichtweise des ... weiterlesen