Mit der Erfindung des Computerspiels "Slayer" hat Milliardär Ken Castle Fiktion und Wirklichkeit auf grausame Weise miteinander verbunden: In brutalen Kämpfen treten zum Tode Verurteilte als Spielfiguren gegeneinander an - fremdgesteuert durch den Spielern. Ganz vorne mit dabei ist Held Kable, gelenkt von Teenager Simon, der auch für das Leben seiner Frau und seiner Tochter verantwortlich ist. Seine einzige Chance zu überleben ist der Ausstieg aus dem Spiel. Eine Untergrundbewegung soll ihm dabei helfen.
Seit dem Überraschungserfolg Crank 2006 haben sich die beiden Regisseure Mark Neveldine und Brian Taylor mit ihrem ganz eigenen Highspeed-Stil etabliert und nahezu ein Genre für sich geschaffen. Gamer ist eine weitere Zusammenarbeit der beiden, und wiederum führten sie nicht nur Regie, sondern schrieben auch gleich das Drehbuch dazu. Gamer kombiniert vom Prinzip her die brutalen Spiele aus ... weiterlesen