Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn ein Film ein Werk der Ersten Allgemeinen Verunsicherung als Titelmelodie wählt. Es muss dann zwangsläufig etwas Plattes wie eine SF-Sitcom kommen. Geld oder Leben, der Erstling von Jaqueline Falk hat dazu noch den Production Value einer Telenovela. Übelst belichtete Szenerien. Unnötige Kameraspielereien. Chargierende Akteure. ... weiterlesen