Vier toughe Tresorknackerinnen planen den Supercoup. Als sie auffliegen, landet eine im Knast, die anderen, u.a. Ana, können fliehen. Ana arbeitet als Prostituierte und träumt vom grossen Geld. Als Felix, Kopf des mexikanischen Drogenkartells, ihr einen Heiratsantrag macht, folgt sie ihm nach Mexiko. Doch die Ehe mit Felix ist alles andere als ein Traum. Und als die Zeit reif ist, holen ihre ehemaligen Komplizinnen zum Gegenschlag gegen den Drogenboss aus...
Sólo quiero caminar des mexikanischen Regisseurs Agustín Díaz Yanes ist ein Film, der versucht, den Stil US-Amerikanischer Vorbilder von Scorsese über Tarantino zu kopieren und dabei leider vergisst, eine Eigenständigkeit zu entwickeln. So hat der Zuschauer stets das Gefühl, das Gezeigte schon einmal gesehen zu haben. Das hängt zwangsläufig von der repetitiven Story und den zuweilen ... weiterlesen