D Laura isch mit ihrer Familie in e frömdi Schtadt zoge und isch fescht truurig, will ihre d Wohnig ned gfallt, und si no kei neui Früünde het. Emol ame Obig luegt si zum Feischter us und gseeht, wiä en Schtern vom Himmel abegheit. Sie passt guet uf ihn uf und pflegt de Schtern mit em abbrochnige Zacke liebevoll e wunderschöni Früündschaft fangt a. Doch gli merkt d Laura, dass de Schtern verblasst. Au er het Heiweh. D Laura gschpüürt, dass sie ihre Schtern muess loslah und er wieder zrugg is Universum ghört.
Jaja, am Sonntagmorgen ins Kino. Mit hunderten, plaudernden Kids, mit Comella und Gipfeli und mit reichlich Verspätung. So wurde uns der neueste Film der Macher von Lars, dem Eisbären und die Verfilmung eines Buches von Klaus Baumgart präsentiert. Und obwohl wir uns altersbedingt brutal am oberen Limit befanden, waren wir gespannt, was dieser auf schwiizerdüütsch präsentierte Film zu bieten ... weiterlesen