Eines Abends tritt Bazil vor die Tür seiner Pariser Videothek - nur um eine verirrte Pistolenkugel in den Kopf zu bekommen. Dumme Sache, aber nicht unbedingt tödlich, entscheiden die Ärzte und entlassen Bazil aus dem Krankenhaus - mit Kugel im Kopf, aber ohne Job und Wohnung steht er auf der Straße. Doch das Glück lässt nicht lange auf sich warten: Bazil trifft auf den kauzigen Canaille, der mit einer Gruppe wunderlicher Außenseiter zusammenlebt. Bei dieser skurrilen … mehrFamilie findet Bazil ein neues Zuhause und taucht unter in eine Welt voller magischer Momente mitten in einem unbekannten Paris. Vor allem die biegsame Mademoiselle Kautschuk weckt Bazils Interesse und erobert schnell sein Herz. Doch es wird noch eine Weile dauern bis beide zusammen kommen. Zunächst muss Bazil noch eine Mission erfüllen...
Bonusmaterial:
Making of; Audiokommentar von Jean-Pierre Jeunet; Trailer; Fotogalerie; weniger
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So richtig mag es nicht in Schwung kommen, das neueste Kuriositätenkabinett von Jean-Pierre Jeunet. Jeunet? Richtig, Jeunet, der Amélie-Mann, der seit Un long dimanche de fiançailles vor sechs Jahren nichts mehr hat von sich sehen lassen. Gewiss, Micmacs à tire-larigot hat seine Stärken. Die mit viel Liebe zum Detail ausgestaltete Ausstattung beispielsweise. Oder den stimmungsvollen Soundtrack. ... weiterlesen