Ein junges Ehepaar zieht an die spanische Küste, da er einen Job als Arzt mit eigener Praxis bekommen soll. Die Dorfbewohner sind alles andere als freundlich. Überall stößt man auf Ablehnung und Mißtrauen. Zusätzlich kommen dem jungen Paar merkwürdige Geschichten zu Ohren. Angeblich sollen in der Burg die lebenden Toten der einstmals hingerichteten Templer hausen, die sich in Abständen Jungfrauen aus dem Dorf holen, um sie mit auf ihr Schloss zu nehmen und deren Blut … mehrtrinken. Die Dorfbewohner sind so verängstigt, dass sie ihre Töchter freiwillig opfern. Nacht für Nacht führt eine makabre Prozession zum Strand, um dort ein unschuldiges Mädchen gefesselt für die reitenden Leichen zurückzulassen. Das kann der Arzt nicht zulassen und greift ein. Als er eines der Mädchen retten will, hat er die ganze Brut am Hals, die ihn und seine Frau bis in ihr Haus verfolgt. Auch der arme behinderte Außenseiter verschanzt sich in dem Haus...
Eine Bootsfirma plant einen Werbegag und setzt zwei Models in einem kleinen Boot auf dem Meer aus, nur damit sie später von einem größeren Schiff der Firma gerettet werden können. Doch die reitenden Leichen sind mit ihrem Geisterschiff unterwegs, da in ihrer Heimat kaum noch Jungfrauen zu finden sind. Im dichten Nebel, mitten in der Nacht, trifft das kleine Boot auf das Geisterschiff und die Models gehen sofort an Bord. Doch auch sie werden von den untoten Seefahrern nicht verschont
Nach einem Streit mit ihrem Freund, macht sich Ginnie in ihrem Urlaub kurzerhand alleine auf den Weg durchs portugiesische Hinterland. Sie landet in einer höchst einsamen Gegend und ist gezwungen, ihr Nachtlager in einem einsamen Kloster aufzuschlagen. Doch dort hausen untote Tempelritter, deren Augen vor Jahrhunderten ausgebrannt wurden und die somit blind sind. Ihre Opfer orten sie nur mit ihrem Gehör. Jede Nacht steigen die Templer aus ihren Gräbern, und diesmal wollen sie Ginnie einen grauenvollen Besuch abstatten...
Der Schauplatz des Films ist wieder das kleine spanische Dorf mit der Burgruine, wo vor Zeiten die Templer ihr Unwesen trieben. Dieser zweite Teil beginnt mit einem Rückblick: Die Templer werden beim Opfern einer Frau von den Dorfbewohnern überrascht und zum Dorfplatz gezerrt. Nachdem ihnen die Augen mit Fackeln ausgebrannt wurden, was ihre spätere Blindheit als Untote erklärt, werden sie umgebracht. Ab hier beginnt die Gegenwart: Nachts steigen die Templer als verwesende Leichen aus ihren Gräbern und reiten auf ihren untoten Pferden ins Dorf. Dort steigt gerade ein traditionelles Fest, das seinen Ursprung in der Hinrichtung der Templer hat. Die Dorfbewohner werden von der Horde überrascht. Gnadenlos bringen die Templer einen nach dem anderen um. Nur eine kleine Schar von Leuten kann sich in einem Haus verschanzen. Am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang verlieren die Leichen ihr Lebenslicht, die letzten Überlebenden sind gerettet. weniger