"Ricordare Anna" beruht auf einer wahren Begebenheit und zeigt in Rückblenden die politisch bewegte Zeit im Zürich der 1980er-Jahre, den Konflikt der Generationen, die Folgen der noch unbekannten Krankheit AIDS. Vor diesem Hintergrund werden zwei Liebesgeschichten verknüpft: Die Liebe eines Vaters zu seiner Tochter und die Liebe einer jungen Frau aus dem Norden zu einem Mann aus dem Süden.
Vielleicht ist es bezeichnend, dass ich mir den Film in drei Abenden angesehen habe. Die ersten 2/3 des Filmes sind doch arg langweilig. Man wird mir Erinnerungen konfrontiert, und versteht die ganze Geschichte noch nicht so ganz. Es kommt eher peinlich rüber, wenn Anna als Geist auftaucht, und ihren Vater ermuntert, nach der Wahrheit zu suchen. Als wäre ein übernatürliches Wesen nicht genug, ... weiterlesen