Kurz nach der Ankunft im New York der 20er-Jahre wird die junge polnische Immigrantin Ewa von ihrer Schwester getrennt. Fortan setzt sie alles daran, wieder zu ihr zu kommen und findet sich bald darauf als Tänzerin in einem zwielichtigen Amüsierbetrieb wieder.
Die Geschichten in den Filmen des James Gray sind meist sehr langsam erzählt, was bei einigen den Geduldsfaden reissen lässt. Werke wie The Yards oder We own the Night hatten riesiges Potential, welches sich wegen des stockenden Storyflusses nicht richtig entfalten konnte. Trotzdem wurde freudig auf The Immigrant gewartet, erzählt der Film doch eine dem Regisseur sehr naheliegende Geschichte, und ... weiterlesen