Ein liebenswürdiger, allerdings etwas schizophrener junger Mann, ein gutmütiger Hund und ein nicht ganz so gutmütiger Kater bilden den Mittelpunkt in diesem hochkarätig besetzten, makaber-unterhaltsamen Spaß voll schwarzem Humor, der so trocken ist wie frisches Katzenstreu.
Jerry (Ryan Reynolds) ist ein freundlicher Zeitgenosse. Er lebt in einer amerikanischen Kleinstadt und hat gerade einen Job in einer Badewannenfabrik angefangen, der ihm großen Spaß macht. Ansonsten … mehrwird sein Leben bestimmt von der Beziehung zu seinen Haustieren und - was seine Kollegen nicht wissen - von den gerichtlich angeordneten Sitzungen bei seiner Psychotherapeutin (Jacki Weaver). Die soll sicherstellen, dass er regelmäßig seine Medikamente einnimmt, um dem schizophrenen Jerry einen geregelten Alltag zu ermöglichen. Doch unter Einfluss der Arzneimittel muss seine sonst so bunte und heitere Welt der Realität weichen - sie wird grau und trist. Er setzt die Pillen eigenmächtig ab. Jetzt kann sich der etwas einsame Jerry außerdem mit seinen Haustieren unterhalten. Fortan versuchen der gutmütige Hund Bosco und der zutiefst bösartige Kater Mr. Whiskers, sein Denken und Handeln in gegensätzliche Richtungen zu beeinflussen. Als er sich in seine sexy Kollegin Fiona (Gemma Arterton) verliebt und ein missglücktes Date ein tragisches Ende nimmt, gerät Jerrys Leben völlig außer Kontrolle.
Unter der Regie der Oscar-nominierten Regisseurin Marjane Satrapi (Persepolis) entstand im Studio Babelsberg ein hochkarätig besetzter, außergewöhnlicher Psychothriller, basierend auf dem Drehbuch von Michael R. Perry (Paranormal Activity 2). Pressestimmen
"Böser Spaß mit Kultpotenzial" (Maxi)
"Ein kunterbuntes Kino-Wunder!" (AGM Magazin)
"Ryan Reynolds bietet in der Rolle des labilen Jerry eine grandiose Leistung" (Cinema)
"Schwarzer Humor, Spitzenstars und sprechende Tiere: Knallbunter Spaß" (Treffpunkt Kino)
"Ein schwarzhumorige Filmperle" (Moviestar)
"Schräg, schräger, The Voices" (Glamour)
"Die Hauptrolle ist mit RR brillant besetzt" (Moviestar)
"Satrapis Film ist ein beeindruckendes Psychogramm, [] eine immens schwarze und makabre Komödie [] Wer jedoch Zugang findet, erhält einen der nachhaltigsten Filme des Jahres." (Moviestar)
"That's entertainment - vorausgesetzt natürlich, Sie bringen ausreichend Sinn für schwarzen Humor mit." (Glamour)
"Ein schwarzhumorige Filmperle" (Moviestar) Extras
Audiodeskription für Sehbehinderte, Originaltrailer;
Untertitel Deutsch für Hörgeschädigte weniger
Um es gleich klarzustellen: Ja, The Voices ist ein Film, in dem sprechende Tiere vorkommen. Und nein, der Film ist definitiv nichts für die lieben Kleinen, denn die sprechenden Tiere sagen Dinge, die man dem Nachwuchs lieber vorenthalten möchte. Nach den Vorgängern Persepolis und Poulet aux Prunes waren die Erwartungen an die iranisch-französische Regisseurin für ihren ersten englischsprachigen - ... weiterlesen