Die Titanic galt als unsinkbar. Über 2.200 Passagiere und Mannschaftsmitglieder freuten sich im April 1912 auf die Jungfernfahrt von Southampton nach New York. Am 14. April 1912 gegen 23.40 Uhr kollidierte das Schiff mit einem Eisberg und sank binnen 2 Stunden und 40 Minuten. Es war die schlimmste Katastrophe der Passagierschifffahrt und kostete über 1.500 Menschen das Leben. Diese umfassende Dokumentation zeichnet den Untergang der Titanic nach. Basierend auf den … mehrneuesten Erkenntnissen der Forschung und auf neu zusammengetragener Augenzeugenberichte werden die dramatischen Stunden an Bord der Titanic nachgezeichnet.
Der 15. April 2012 kennzeichnet den 100. Jahrestag der Titanic-Tragödie, in dem auf tragische Weise 1.517 Menschen ihr Leben verloren haben. Der "unsinkbare", schwimmende Palast hat sich am 10. April 1912 von South Hampton auf die Jungfernfahrt Richtung New York gemacht, ein Eisberg beendete jedoch diese monumentale Reise 5 Tage später auf verhängnisvoller Weise.
Nur 705 der 2.223 Passagiere und Crew überlebten diese schicksalhafte Reise.
Der Schauspieler Mark Lindsay Chapman, welcher in dem epischen Film "Titanic", von James Cameron, den Chief Officer Henry Wild verkörperte, präsentiert diese faszinierende Dokumentation, welche die Fakten von den Mythen und der Fantasie trennt. Es wird auch ein exklusiver Einblick in das See Museum in South Hampton gewährt und sowohl Interviews mit den letzten Überlebenden dieser Tragödie geführt als auch mit den hochkarätigen Darstellern des gleichnamigen Filmes. Unter ihnen sind Kate Winslet und Leonardo DiCaprio.
All das ergibt einen völlig neuen Blick auf diese 100 Jahre alte Geschichte.
Bonus:
- Interviews mit Kate Winslet, Leonardo DiCaprio, James Cameron
- Trailer weniger
James Camerons Riesenerfolg und Oscarabräumer ist etwas für kalt-nasse Winterabende und eignet sich vorzüglich für "tempo"reiches (ja, ich meine die Papiertaschentücher) Zusammensein. Es ist der Film, der das Fandom um Leonardo DiCaprio begründete und Teenies bei dessen Anblick kreischen liess wie bei einer alljährlichen Boyband-Hysterie. James Cameron hat es aber auch verflixt geschickt ... weiterlesen