Ein episches Abenteuer voller Dramatik und Fantasie!
Die Zukunft von Ivalice steht auf Messers Schneide, ein Krieg zwischen dem mächtigen Archadianischen Imperium und seinem alten Feind Rozarria scheint unausweichlich. Zwischen diesen großen Reichen liegt das winzige Königreich Dalmasca, das von den feindlichen Armeen überrollt wird ...
Die gerenderten Zwischensequenzen sind nach wie vor eine absolute Augenweide Zwei Jahre später: Der Straßenjunge Vaan aus … mehrDalmasca träumt davon, sein von Feindtruppen besetztes Heimatland zu verlassen. Er wünscht sich, das sorglose Leben eines Luftpiraten führen zu können und große Abenteuer zu erleben. Doch um seine eigenen Träume zu verwirklichen, muss er zuerst die eines ganzen Volkes in die Tat umsetzen.
Dem Straßenjungen Vaan stehen große Abenteuer bevor Ivalice
Die Geschichte von Final Fantasy XII spielt in einer Welt namens Ivalice, auf den Kontinenten Valendia, Ordalia und Kerwon, deren Regionen mit üppiger Natur und wunderschönen Jahreszeiten gesegnet sind, und die eine Fülle an Spezies unterhalten. Auch viele menschenähnliche Rassen sind in Ivalice zu Hause, von denen jede ihren eigenen Kulturkreis gebildet hat. Am weitesten verbreitet sind dabei die Hume und so dreht sich die Welt primär um ihre Ideen und Taten. Alles Leben in Ivalice, das Klima und sogar das Land selbst werden von der Dichte der atmosphärischen „Mysth“ beeinflusst. Diese Energie ermöglicht den Großteil der ivalisischen Technologie und macht zudem die Anwendung von Magie möglich. Im Gegensatz zu Magiern, die atmosphärische Mysth aus ihrer unmittelbaren Umgebung absorbieren, werden von Menschenhand geschaffene Maschinen durch kontrollierte Freisetzung von gespeicherter Energie aus Maginiten, einem kristallinen Erz mit hohem Myst-Anteil, angetrieben. Da die Größe des Effekts von der Menge an Mysth abhängig ist, die für einen Prozess benötigt wird, sind in Ivalice Maginite, die besonders reich an Mysth sind, ein äußerst kostbarer Rohstoff. In der Tat sollte man den Einfluss, den die Verfügbarkeit von Maginiten auf die Politik hat, auf keinen Fall unterschätzen.
Der Hohe Richter Gabranth ist ein treuer Diener des Imperiums gameswelt.de
„Die technische Seite ist genau wie das gesamte Spiel schlichtweg atemberaubend. Die Ladezeiten zwischen zwei Arealen mögen ein paar Sekunden zu lange anhalten, dafür bekommt ihr eine prächtige Welt geboten mit einer spektakulären Weitsicht und Gegnern, die sehr gut modelliert und animiert wurden. Der grafische Abwechslungsreichtum ist hoch genug, dass das Bestaunen der Flora und Faune nie langweilig wird. Dazu kommen die gewohnt brillanten Rendersequenzen, auch wenn diese aufgrund des zurückgeschraubten Storygehaltes nicht mehr so häufig präsent sind. ...
Die Charakterentwicklung vollzieht sich wesentlich freier als in vorherigen Versionen Fazit: Ich habe sie alle gespielt, die Highlights aus dem Jahr 2006: ‘Twilight Princess’, ‘Company of Heroes’, ‘Okami’, ‘Oblivion’, einen bestimmten indizierten Shooter und viele mehr. Doch kein Spiel hat mich so sehr begeistert und gefesselt wie ‘Final Fantasy XII’. Was in meinen Augen, global gesehen, das "Game of the Year 2006" war, darf nun zumindest im europäischen Raum diese Krone für 2007 anstreben. Es mag nicht alles perfekt sein, die Story wird sicherlich einige enttäuschen und die Umgewöhnung dürfte für jedermann groß sein. Aber allein die Regie des Spiels, welche so viele Elemente, seien es neue oder alte, so verdammt clever zusammenpackt, kapselt ‘Final Fantasy XII’ von der eigenen Serienverwandtschaft ab und lässt das größte Lob zu, welches es erfahren könnte: Dass es ein eigenständiges Meisterwerk ist, welches definitiv nicht aufgrund seines Namens zu solcher Größe geschafft hat.“Wertung: 92%
Das neue Gambit-System ermöglicht exakte KI-Einstellungen für das eigene Team gaming-universe.de
„Fazit: Wer wagt, gewinnt: Square Enix versprach eine Generalüberholung und nicht weniger als das ist bei Final Fantasy XII auch herausgekommen. Viel erfreulicher ist aber, dass die durchgeführten Veränderungen für ein verbessertes Spielerlebnis sorgen. Das RPG spielt sich wie warme Butter, selbst erklärte Gegner von Auflevel-Touren werden sich dabei erwischen, wie sie Gegner abseits des Weges erledigen, an denen sie eigentlich hätten vorbeilaufen können. Die Entwickler schrieben das Wort „Freiheit“ ganz groß auf ihre Fahne und überlassen es dem Spieler, auf welche Art er das Rollenspiele zocken möchte. Ein größeres Lob kann man einem Kampfsystem eigentlich nicht machen. Es ist ungeheuer leicht, sich in dem Spiel zu verlieren, während die Spielzeit in beachtliche Regionen vorstößt, da die riesige Welt von Ivalice nur so von Geheimnissen, Aufgaben und Details überquillt, womit sich Teil Zwölf, bei aller Begeisterung zur Innovation, auch wieder auf die Tugenden der Serie konzentriert. Enttäuscht von Final Fantasy XII werden nur all jene sein, die in Rollenspielen die Geschichte als wichtigstes Element sehen. Sie verpassen damit das beste Final Fantasy aller Zeiten.“ areagames.de
„Grafisch holt FFXII alles aus der PlayStation 2 heraus. Um nicht zu sagen, die Grafik ist mit das Beste was es bisher auf der PlayStation 2 zu bestaunen gab. … Square beweist erneut seine Ausnahmeposition. Mit Final Fantasy XII schafft es Square Enix endlich wieder die Serie zu einem richtigen Must Have Titel für alle PlayStation 2 Besitzer zu machen. Final Fantasy XII bietet einfach alles, was man von einem Rollenspiel aus dem Hause Square Enix erwartet. Angefangen bei dem enormen Umfang, über die typischen und humorvollen Gegner, gigantischen Bosskämpfen und einer eindrucksvollen Präsentation. ... Und auch neue Ideen wie das Lizenzbrett wurden sinnvoll in das Spiel eingefügt. Ganz zu schweigen von dem modernen Kampfsystem, welches die Serie erfrischt. Ach ja, und nicht zu vergessen, eine für Square Enix vernünftige PAL-Anpassung. Keinerlei Balken oder sonstigen Schwächen in der Umsetzung. … Aber um es kurz zu machen. Rollenspieler werden sich den Titel so oder so ins Haus holen und allen anderen möchte ich Raten einen Blick zu „riskieren“. Oder kann man bei 90 % schon nicht mehr von Risiko sprechen? Na ja, wenn ihr nicht gerade ausschließlich Rennspiele oder First Person Shooter spielt, werdet ihr auch mit FFXII glücklich. Immerhin steht hier definitiv einer der Kandidaten für das Spiel des Jahres 2007 in Europa vor euch. Aber Achtung! Wie schon bei Okami entpuppt sich Final Fantasy XII als ein echter Zeitfresser.“ Features:
Dramatische Schlachten, spannende Story, über 100 Stunden Spielzeit Atemberaubende Grafiken und Effekte Gambit-System und Lizenzbrett ermöglichen individuelle Charakterentwicklung und Kampftaktiken Das neue Active-Dimension-Battle-System verbindet erstmals Erkundung und Kämpfe nahtlos miteinander weniger