Mit der Bürde des Vorgängeralbums, dem Millionenseller Don't Be Cruel , kommt Bobby Brown, mit Guy, ein Swingbeat-Star der ersten Stunde, mit Bobby zurück. Gerade Guy-Mitglied und Swingbeat-Vordenker Teddy Riley liefert mit anderen Hochkarätern wie Babyface eine gewohnt gute Produktion ab. Hörte sich Browns Gesang vor Bobby zeitweise noch unfertig, gar gebrechlich an, schließt er nun den Prozess zum Sänger mit dem ausgereiften Timbre ab. Gleichzeitig sollen einige … mehrTextinhalte ("Storm Away") die Veränderung vom jugendlichen Lebemann zum nachdenklichen Erwachsenen dokumentieren, was man ihm nicht wirklich abnimmt. Auch weil brillante Tracks wie "Humpin' Around", die Eskapaden außerhalb der Beziehung thematisieren, jeden Tanzboden füllen. Diese Facette füllt Brown mit soviel Expressivität aus, dass man ihm ruhige, fast zärtliche Songs wie "College Girl" nicht wirklich abnimmt. Auch das Duett mit Gattin Whitney Houston, "Something In Common", mutet eher als Pflichtübung an. Nichtsdestotrotz untermauert Brown seine Stellung als Ausnahmefigur des modernen, urbanen R&B. --Patrick Mushatsi-Kareba weniger
CD 1
01 - Humpin' Around (Prelude)
02 - Humpin' Around
03 - Two Can Play That Game
04 - Get Away… mehr
05 - Til The End Of Time
06 - Good Enough
07 - Pretty Little Girl
08 - Lovin' You Down
09 - One More Night
10 - Something In Common (Duet With Whitney Houston)
11 - That's The Way Love Is
12 - College Girl
13 - Storm Away
14 - I'm Your Friend (Duet with Debra Wians) weniger