Die Band mit dem kürzesten aller möglichen Bandnamen hat sich gemacht: Statt windschnittigem Pop-Punk fährt man jetzt heftige Crossover-Klänge auf. Die Briten haben sich seit ihrem '97er-Debütalbum How Ace Are Buildings kontinuierlich weiterentwickelt. Das Aalglatte, Auswechselbare ist längst Vergangenheit, A stehen anno 2002 für eine erfrischende Mischung aus heftigem Britpop, eingängigem Punk und dezenten Electronica-Einschüben. Von Ash über Blink 182 und die Manic … mehrStreet Preachers bis hin zu Oasis sind zahlreiche Einflüsse und stilistische Überschneidungen erkennbar, ohne dass der Fünfer sich je zu deutlich bei anderen Acts anbiedert. Hi-Fi Serious bietet ausgefeiltes, abwechslungsreiches Songwriting, sommersonnige Melodien und die nötige Portion Heaviness, um nicht belanglos dahinzuplätschern. Basser Dan Carter bringt es treffend auf den Punkt: "Alles klingt besser, größer und vieldimensionaler. Ich möchte nicht mehr in einer popeligen kleinen britischen Band spielen, sondern ein internationaler Rockstar werden -- mit Teufelshörnern!" --Michael Rensen weniger
1 - Nothing
2 - Something's going on
3 - 6 o' clock on a tube stop
4 - Going down
5 - Took it away… mehr
6 - Starbucks
7 - The springs
8 - Shut yer face
9 - Pacific ocean blue
10 - The distance
11 - W.D.Y.C.A.I
12 - Hi-fi serious weniger