Vier Babys, vier Länder, vier unterschiedliche Kulturen und vier kontrastreiche Lebenswelten, daraus wird ein Vergnügen hoch vier! Mehr als 12 Monate lang folgte das französische Team dieses außergewöhnlichen Dokumentarfilms der Entwicklung von kleinen Erdbewohnern aus der Mongolei, San Francisco, Namibia und Tokio. Egal, ob in einfachen, ländlichen Verhältnissen oder in Großstädten, Babys faszinieren überall gleichermaßen - mal als Energiebündel, mal als Dreckspatz … mehroder auch Quälgeist und immer mit ganz eigenem Willen und angeborenem Erfahrungsdurst. Die Alltagsbilder aus den unterschiedlichsten Kulturen zeigen eindrucksvoll, dass die Entwicklung des Lebens ungeachtet der individuellen Förderungen überwiegend Gemeinsamkeiten aufweist. Die unterhaltsamen Aufnahmen sind wohl strukturiert in schöne Landschaftsaufnahmen eingebettet und greifen einzelne interessante Aspekte auf. Ganz ohne Kommentar bleibt es jedem Betrachter überlassen seine eigenen Beobachtungen anzustellen, wodurch die Freude über das neue Leben noch viel direkter vermittelt wird. Eine multikulturelle und universale Darstellung purer Lebensfreude.
Bonusmaterial:
2 Jahre später; Babys - Reaktionen auf den Film; Alain Chabat in Namibia; Die Filmmusik; Interviews; 36-seitiges Booklet; Trailer; weniger
Ooch, Babies sind ja so was von süss! Mit ihrem zahnlosen Lachen, ihrem Herumgekrabbel und ihrer Unbeholfenheit sind sie einfach goldig, und jeder Elternteil vergibt ihnen, stundenlanges Quengeln anhören zu müssen, Windeln zu wechseln und sonstige Unannehmlichkeiten, denn schlussendlich sind sie einfach putzig. Der französische Regisseur Thomas Balmès hat sich entschieden, in seiner Dokumentation ... weiterlesen