Während des Bürgerkriegs in Ruanda 1994 öffnet ein Hotelmanager trotz der Gefahr für sich und seine Familie das Haus für Hunderte von Tutsi-Flüchtlingen, die vor dem Massaker fliehen, das die Hutus in den Strassen Kigalis anrichten. Während der Mann verzweifelt auf Hilfe aus dem Ausland wartet, wird die Situation in dem belagerten Gebäude immer dramatischer.
Eine von der Welt fast vergessene Tragödie unter die Leute zu bringen. Zeigen was passiert ist und wie der reiche Westen versagt hat. Das war dem wahren Paul Rusesabagina ein grosses Anliegen und Regisseur Terry George suchte einen Weg um ein möglichst grosses Publikum zu erreichen. Das bedeutet, dass er nicht dem Genozid auf den Grund gehen und politisches Versagen aufdecken konnte, als vielmehr ... weiterlesen