Theologin Anna wird Seelsorgerin im Frauentrakt eines Kopenhagener Gefängnisses. Sie wünscht sich seit Jahren ein Kind, vergeblich. Im Gefängnis begegnet sie Kate, die heilende Hände besitzen soll. Kate sagt Anna, sie werde schwanger. Der Freude über die zutreffende Voraussage folgt die Ernüchterung bei der Diagnose: Das Kind ist möglicherweise behindert. Dann erfährt Anna, dass Kate einsitzt, weil sie als Drogensüchtige ihr eigenes Kind hat verdursten lassen.
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Es liegt in Euren Händen, ob ihr In your Hands sehen wollt. Dogme 95 steht drauf. Dogma ist drin. Die Regel sind klar. Schlechtes Licht? Muss so sein. Keine Titel? Auch das ist Usus? Auf dänisch gesprochen? Muss nicht sein, ist aber trotzdem so. Der Film stellt die grossen Fragen nach Gott, nach dem Glauben, nach Schuld und Vergebung. Er schneidet Themen wie Drogensucht, Unfruchtbarkeit, ... weiterlesen