Dezember 1944: Der totale Krieg ist so gut wie verloren. Doch so leicht will Goebbels sich nicht geschlagen geben. Am Neujahrstag soll der Führer mit einer kämpferischen Rede noch einmal die Massen begeistern.
Das Ganze hat nur einen Haken: Der Führer kann nicht. Krank und depressiv meidet er die Öffentlichkeit. Nur einer kann jetzt noch helfen: sein ehemaliger Schauspiellehrer Adolf Grünbaum, ein Jude. Goebbels lässt ihn samt seiner Familie aus dem KZ Sachsenhausen in … mehrdie Reichskanzlei holen. Die Zeit läuft, in nur fünf Tagen muss der Führer in Höchstform sein... weniger
Die deutsche Komödie versucht sich seit längerer Zeit, auch bei uns fest zu setzen. Immer wenn sich eine Möglichkeit bietet, wird ein solcher Film bei uns aufgenommen, durch die Medien getragen und schlussendlich an den Kinokassen vergessen. Mein Führer, immerhin vom Basler Daniel Levy gedreht, steht ebenfalls auf dieser Liste. Knapp über 10'000 Eintritte vermochte der Film damals verbuchen. ... weiterlesen